Seit einigen Jahren
ist
die Liposuktion eine ausgesprochen wirkungsvolle Lösung
für die unterschiedlichsten Problemzonen bei Frauen
und auch bei Männern. Besonders wird dieser
Eingriff genutzt, um Probleme wie
Fett am Unterbauch,
Reiterhosen und Fett an den Hüften zu entfernen.
Auch wenn in der Werbung
immer wieder
dargestellt wird, dass
Diäten
hilfreich sind,
um abzunehmen, trifft diese bei den genannten Zonen nicht immer zu. Fitnessprogramme zeigen oftmals nicht den gewünschten
Erfolg. Der Grund ist,
dass nur das Gewicht der
Fettzellen
reduziert wird, aber nicht die Fettzellen selber. Das Entfernen der Fettzellen ist aus diesem Grund
eine nachhaltige Alternative zu Diäten und Fitnesstraining.
Wann eine Liposuktion sinnvoll ist
Hat sich
an den unterschiedlichsten Körperteilen
sehr viel Fett angesammelt, dann
macht eine Liposuktion Sinn, wie
es bei den Reiterhosen der Fall ist.
Je schlanker die Silhouette
ist,
desto besser wird auch das Ergebnis. Bei Menschen die Übergewicht haben und
die Fettpolster
gleichmäßig verteilt sind, besteht die
Möglichkeit, diese
Fettpolster durch
eine Liposuktion Berlin
gezielt behandeln zu können.
Allerdings ist diese
Methode nicht geeignet um das
Körpergewicht zu reduzieren.
Wann ist eine Liposuktion notwendig?
Eine Fettabsaugung ist dann ratsam, wenn der Betroffene
psychische
Probleme zeigt und sich
nicht mehr wohlfühlt und eine Diät nicht die gewünschte Wirkung gezeigt hat. Zudem ist eine Op notwendig, wenn sich durch das starke Gewicht gesundheitliche Probleme einstellen.
Eine umfassende Aufklärung ist wichtig
Vor jedem Eingriff
wird der Patient umfassend aufgeklärt, welche Vor- und Nachteile die
Fettabsaugung hat und was zu beachten
ist. Eine Umstellung der
Nahrung und Sport unterstützen die
Fettabsaugung
dauerhaft, damit sich
nicht wieder neue Fettzellen bilden können. Der Arzt wird bei
dem Vorgespräch gerne alle Fragen beantworten. Der Eingriff
selber ist unkompliziert und der Erfolg des Eingriffs ist auch sofort sichtbar. Bei einem ordnungsgemäßen Eingriff sind
Komplikationen in der Regel auszuschließen.
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