Beim Fettabsaugen in Berlin werden über winzige Einstichstellen Kanülen in die Haut eingeführt und in Folge Fettzellen abgesaugt. In unseren Breitengraden zählt es zu den häufigsten ästhetischen Eingriffen. Doch was macht es so beliebt? Und wo sind Risiken und Grenzen zu sehen?
Vorteile des Fettabsaugens
Die Vorteile des Eingriffes liegen auf der Hand: Es ist relativ einfach möglich - entsprechende Kompetenz des ausführenden Mediziners vorausgesetzt, ebenso wie ein grundsätzlich gesunder Lebenswandel des Patienten - Gesamtkörperfettmenge zu reduzieren. So wird eine generelle Gewichtsabnahme begünstigt. Der Körper kann dauerhaft proportioniert werden. Verglichen mit anderen ästhetischen Eingriffen halten sich Risiken und Nebenwirkungen in Grenzen, da nicht in die Tiefe gearbeitet wird, sondern lediglich subkutan.
Risiken, Nebenwirkungen und Grenzen
Dennoch sollte der Eingriff nicht unterschätzt werden. Es handelt sich um ein operatives Verfahren und bei einem solchen können natürlich immer auch Risiken und Nebenwirkungen auftreten. Vorbereitende Maßnahmen (Anamnese, Abklärung von Risikofaktoren, Aufklärung des Patienten) sind unbedingt nötig und helfen, Risiken so gering wie möglich zu halten.
Als wesentlich muss der generelle Lebenswandel des Patienten betrachtet werden. Entsprechende Ernährung und körperliche Aktivität sind unabdingbar dafür, dass die Operation optimalen Nutzen bringt. Eine Fettabsaugung ersetzt diese Faktoren nicht, die Ursache für übermäßige Fettdepots kann durch den Eingriff nicht eliminiert werden. Wohingegen jene unschönen Fettpölsterchen, die Sport und gesunder Ernährung trotzen, durch einen Eingriff sehr wohl effektiv beseitigt werden können.
Schwere Komplikationen sind bei einer Fettabsaugung kaum zu erwarten. Als solche sind dennoch Fettembolie (Lungenembolie durch Fetttröpfchen) und Thrombose (Thromboseprophylaxe nach der OP ist generell empfohlen) zu erwähnen. Das Risiko von allergischen Reaktionen während der Anästhesie kann eingedämmt werden, indem vor dem Eingriff ein Allergietest durchgeführt wird.
Auch starke Schmerzen, großflächige Hämatome oder Blutungen treten eher selten auf, da der Eingriff nicht stark invasiv ist. Je nach Körperregion ist jedoch mit unterschiedlichen Nachwirkungen zu rechnen.
Ein professioneller Mediziner wird immer versuchen, Nebenwirkungen ästhetischer Natur (Verformungen, Dellen, Hauterschlaffung) zu vermeiden bzw. so gering wie möglich zu halten. Hierzu ist nicht nur entsprechend professionelle Erfahrung von Nöten, auch ein realistisches Einschätzen der Menge des zu entnehmenden Fettes ist unabdingbar. Ebenso wie das Miteinbeziehen des generellen Lebenswandels des Patienten, was körperliche Aktivität und gesunde Ernährung anbelangt.
Vorteile des Fettabsaugens
Die Vorteile des Eingriffes liegen auf der Hand: Es ist relativ einfach möglich - entsprechende Kompetenz des ausführenden Mediziners vorausgesetzt, ebenso wie ein grundsätzlich gesunder Lebenswandel des Patienten - Gesamtkörperfettmenge zu reduzieren. So wird eine generelle Gewichtsabnahme begünstigt. Der Körper kann dauerhaft proportioniert werden. Verglichen mit anderen ästhetischen Eingriffen halten sich Risiken und Nebenwirkungen in Grenzen, da nicht in die Tiefe gearbeitet wird, sondern lediglich subkutan.
Risiken, Nebenwirkungen und Grenzen
Dennoch sollte der Eingriff nicht unterschätzt werden. Es handelt sich um ein operatives Verfahren und bei einem solchen können natürlich immer auch Risiken und Nebenwirkungen auftreten. Vorbereitende Maßnahmen (Anamnese, Abklärung von Risikofaktoren, Aufklärung des Patienten) sind unbedingt nötig und helfen, Risiken so gering wie möglich zu halten.
Als wesentlich muss der generelle Lebenswandel des Patienten betrachtet werden. Entsprechende Ernährung und körperliche Aktivität sind unabdingbar dafür, dass die Operation optimalen Nutzen bringt. Eine Fettabsaugung ersetzt diese Faktoren nicht, die Ursache für übermäßige Fettdepots kann durch den Eingriff nicht eliminiert werden. Wohingegen jene unschönen Fettpölsterchen, die Sport und gesunder Ernährung trotzen, durch einen Eingriff sehr wohl effektiv beseitigt werden können.
Schwere Komplikationen sind bei einer Fettabsaugung kaum zu erwarten. Als solche sind dennoch Fettembolie (Lungenembolie durch Fetttröpfchen) und Thrombose (Thromboseprophylaxe nach der OP ist generell empfohlen) zu erwähnen. Das Risiko von allergischen Reaktionen während der Anästhesie kann eingedämmt werden, indem vor dem Eingriff ein Allergietest durchgeführt wird.
Auch starke Schmerzen, großflächige Hämatome oder Blutungen treten eher selten auf, da der Eingriff nicht stark invasiv ist. Je nach Körperregion ist jedoch mit unterschiedlichen Nachwirkungen zu rechnen.
Ein professioneller Mediziner wird immer versuchen, Nebenwirkungen ästhetischer Natur (Verformungen, Dellen, Hauterschlaffung) zu vermeiden bzw. so gering wie möglich zu halten. Hierzu ist nicht nur entsprechend professionelle Erfahrung von Nöten, auch ein realistisches Einschätzen der Menge des zu entnehmenden Fettes ist unabdingbar. Ebenso wie das Miteinbeziehen des generellen Lebenswandels des Patienten, was körperliche Aktivität und gesunde Ernährung anbelangt.
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