Die Bauchdeckenstraffung
Sehr oft ist ein flacher Bauch ausschlaggebend für eine gute, attraktive Figur. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum die Haut und das Bindegewebe erschlaffen können. Hierzu gehört eine Hautalterung, eine Schwangerschaft oder auch ein starker Gewichtsverlust. Auch durch viel Sport bildet sich die Haut oftmals nicht komplett zurück, was, gerade für viele Frauen, zu einem psychischen Problem führen kann. Zudem können überhängende Hautlappen zu Pilzinfektionen unterhalb der Hautfalte führen. Für diese Problematiken gibt es die Möglichkeit der Bauchdeckenstraffung. Unterschieden wird hierbei zwischen zwei unterschiedlichen Methoden, die bei einer Bauchdeckenstraffung in Berlin durchgeführt werden. Abhängig hiervon ist auch die Aufenthaltsdauer in der Klinik.
Die kleine Bauchdeckenstraffung
Eine kleine Bauchdeckenstraffung kann vor allem dann durchgeführt werden, wenn die früheren Fettpölsterchen hauptsächlich oder gänzlich im unteren Bauchbereich vorhanden waren. Vor allem schlanke Menschen können hiervon profitieren. Der Schnitt der kleinen Bauchdeckenstraffung ist wesentlich kürzer als der einer großen Bauchdeckenstraffung. Er verläuft im Bereich der Schambehaarung. Bei dieser Methode wird die Bauchdecke lediglich bis zum Bauchnabel von der Muskulatur gelöst. Der Teil, der sich zwischen Schnittlinie und Bauchnabel befindet, wird anschließend nach unten gezogen und somit gestrafft. Entfernt wird nun auch das überschüssige Gewebe. Die Wundränder werden anschließend einander angepasst.
Die große Bauchdeckenstraffung
Der Schnitt bei einer großen Bauchdeckenstraffung wird oberhalb des Schambereichs angesetzt. Ein zusätzlicher Schnitt erfolgt ringförmig um den Bauchnabel. So kann die komplette Bauchdecke angehoben werden. Die Bauchdecke wird nach unten gezogen und somit gestrafft. Das überschüssige Gewebe wird nun ebenfalls, wie bei der kleinen Bauchdeckenstraffung, entfernt. Auch werden die Wundränder wieder angepasst und verschlossen. Die Narbe wird sich später innerhalb der Bikinilinie befinden.
Wer eine Bauchdeckenstraffung durchführen lassen möchte, der sollte, im Idealfall, bereits das Wunschgewicht erreicht haben. Lässt man die Bauchdeckenstraffung durchführen und nimmt hinterher weiter ab, so kann es dazu kommen, dass die gestraffte Bauchdecke wieder erschlafft. Nimmt man anschließend stark zu, so wird es dazu kommen, dass die Bauchdecke wieder überdehnt. Daher sollte man, im besten Falle, in der Lage sein, das Gewicht zu halten.
Sehr oft ist ein flacher Bauch ausschlaggebend für eine gute, attraktive Figur. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum die Haut und das Bindegewebe erschlaffen können. Hierzu gehört eine Hautalterung, eine Schwangerschaft oder auch ein starker Gewichtsverlust. Auch durch viel Sport bildet sich die Haut oftmals nicht komplett zurück, was, gerade für viele Frauen, zu einem psychischen Problem führen kann. Zudem können überhängende Hautlappen zu Pilzinfektionen unterhalb der Hautfalte führen. Für diese Problematiken gibt es die Möglichkeit der Bauchdeckenstraffung. Unterschieden wird hierbei zwischen zwei unterschiedlichen Methoden, die bei einer Bauchdeckenstraffung in Berlin durchgeführt werden. Abhängig hiervon ist auch die Aufenthaltsdauer in der Klinik.
Die kleine Bauchdeckenstraffung
Eine kleine Bauchdeckenstraffung kann vor allem dann durchgeführt werden, wenn die früheren Fettpölsterchen hauptsächlich oder gänzlich im unteren Bauchbereich vorhanden waren. Vor allem schlanke Menschen können hiervon profitieren. Der Schnitt der kleinen Bauchdeckenstraffung ist wesentlich kürzer als der einer großen Bauchdeckenstraffung. Er verläuft im Bereich der Schambehaarung. Bei dieser Methode wird die Bauchdecke lediglich bis zum Bauchnabel von der Muskulatur gelöst. Der Teil, der sich zwischen Schnittlinie und Bauchnabel befindet, wird anschließend nach unten gezogen und somit gestrafft. Entfernt wird nun auch das überschüssige Gewebe. Die Wundränder werden anschließend einander angepasst.
Die große Bauchdeckenstraffung
Der Schnitt bei einer großen Bauchdeckenstraffung wird oberhalb des Schambereichs angesetzt. Ein zusätzlicher Schnitt erfolgt ringförmig um den Bauchnabel. So kann die komplette Bauchdecke angehoben werden. Die Bauchdecke wird nach unten gezogen und somit gestrafft. Das überschüssige Gewebe wird nun ebenfalls, wie bei der kleinen Bauchdeckenstraffung, entfernt. Auch werden die Wundränder wieder angepasst und verschlossen. Die Narbe wird sich später innerhalb der Bikinilinie befinden.
Wer eine Bauchdeckenstraffung durchführen lassen möchte, der sollte, im Idealfall, bereits das Wunschgewicht erreicht haben. Lässt man die Bauchdeckenstraffung durchführen und nimmt hinterher weiter ab, so kann es dazu kommen, dass die gestraffte Bauchdecke wieder erschlafft. Nimmt man anschließend stark zu, so wird es dazu kommen, dass die Bauchdecke wieder überdehnt. Daher sollte man, im besten Falle, in der Lage sein, das Gewicht zu halten.
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