Wednesday 30 December 2015

Die Nase - der Mittelpunkt des Gesichts

Die Nase ist ausschlaggebender für das eigene Wohlbefinden als angenommen. Mitten im Gesicht sitzend entscheidet sie nicht selten darüber, ob ein Gesicht als attraktiv wahrgenommen wird oder nicht. Studien haben ergeben, dass beim Kennenlernen eines Fremden der erste Blick intuitiv zur Nase geht, bevor Augen, Mund oder andere Bereiche des Gesichtes betrachtet werden. Die Nase dominiert das Gesicht, verleiht ihm Charakter und Ausdrucksstärke. Ist sie nun zu groß oder unschön verformt, hat das nicht nur Auswirkungen auf das gesamte Erscheinungsbild, sondern kann im schlimmsten Fall auch gravierende Auswirkungen auf das eigene Wohlbefinden und die Psyche haben.

Wieso eine zu große oder verformte Nase äußerst belastend ist
Passt die Nase nicht zum Rest des Gesichtes, kann dies für Betroffene sehr belastend sein. Das gesamte Aussehen wird in Frage gestellt und die eigene Attraktivität herabgesetzt. Soziale Kontakte werden vermieden und mit allerlei Tricks versucht, die Nase kleiner oder schmaler wirken zu lassen. Solche optischen Täuschungen sind jedoch nur bedingt tauglich und frustrieren Betroffene häufig mehr, als dass sie nutzen. Oftmals stellt lediglich eine verschönernde Operation ein Ausweg dar, die die Form der Nase grundlegend verändert. Im Zuge einer Nasen OP Berlin lässt sich die Nase anpassen und zu einer für den Betroffenen optisch attraktiv empfundenen Form verändern.

Mit 3D Simulation die perfekte Nase planen
Ein großer Vorteil der heutigen Technik ist, dass dank aufwendiger 3D Simulationen Patienten in der Lage sind, ihr Gesicht bereits mit einer neuen Nase sehen zu können. Durch einen 3D Scan wird ein Abbild des Gesichts erstellt, an dem anschließend die Nase so angepasst werden kann, wie der Patient sich das Endergebnis vorstellt. So lassen sich Unstimmigkeiten direkt klären und Missverständnisse vorbeugen, da Zeichnungen der neuen Nase weiterhin eine hohe Vorstellungskraft benötigen.

Wieso sich nicht jede Nase realisieren lässt
Die Gesichtshaut besitzt eine große Flexibilität. Allerdings gestaltet sich das Zusammenziehen der empfindlichen Nasenspitzenhaut oftmals schwierig. Unter Umständen kann dies den Chirurg in seiner Arbeit behindern, besonders wenn die Haut dazu recht dick und großporig ist. So lassen sich sehr große Nasen nur bedingt verkleinern. Es ist sehr wichtig, dass Patienten die Möglichkeiten und Vorstellungen vor dem Eingriff genau absprechen.

Die richtige Vor- und Nachsorge
Ist der Eingriff geplant, sollte rund 14 Tage zuvor der Konsum von Alkohol und Zigaretten eingestellt werden. Auch Schmerzmittel sollten nicht mehr eingenommen werden. Alle drei Faktoren sorgen für eine Verdünnung des Blutes und verlangsamen auf diese Art die Heilung. Zwei Wochen nach dem Eingriff empfiehlt sich auch das Tragen einer Nasenschiene. Sie schützt nicht nur die frisch operierte Stelle, sondern formt sie auch vollends aus, sodass sich das Gewebe in Ruhe vollständig stabilisieren kann. Um den Heilungsprozess nicht unnötig zu erschweren, sollten Patienten vier Wochen nach dem Eingriff keinen Sport machen oder körperlich anstrengenden Tätigkeiten nachgehen.

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